Rhytmisch-musikalisch-künstlerische Bildung

Die musikalisch-rhythmisch-künstlerische Betätigung regt die schöpferische Phantasie der Kinder an, weckt ihre Initiativkraft und wirkt gesundend und ordnend auf die körperliche und seelisch-geistige Organisation des Kindes.

Beim täglichen Singen von Liedern und Versen, beim Spielen von Leier, Kinderharfe oder Glockenspiel und in der Nachahmung der Bewegungen des/der Erziehers_in zu den Liedern und Versen im Reigen erwerben sich die Kinder ohne jede Belehrung komplexe sensomotorische Fähigkeiten und werden in ihrer Sozialfähigkeit gestärkt.

Eurythmie

In besonderem Maße wirkt die wöchentliche Eurythmie, die als Bewegungskunst Sprache und Musik stimmig in Gebärden und Bewegungen umsetzt.

Ein/e ausgebildete/r Eurythmisten_in ist einmal in der Woche am Vormittag in beiden Gruppen tätig und fördert mit ihrer Arbeit nicht nur das Bewegungsrepertoire der Kinder, sondern auch die seelische Empfindungskraft und die geistige Präsenz ohne systematisches Üben, lediglich über das Tun und die Nachahmung.

 

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